Beim Lastschriftverfahren, welches auch als Bankeinzug bezeichnet wird, gibt man dem Shop eine einmalige Erlaubnis, den fälligen Rechnungsbetrag vom Bankkonto einzuziehen. Hierbei kann auch ein bestimmter Zahlungstag, also Abbuchungstag, vereinbart werden. Bei einer erneuten Bestellung muss die Erlaubnis neu erteilt werden. Somit hat man die Sicherheit, dass nicht mehrmals ein vereinbarter Betrag abgebucht wird.
Immer mehr Händler lagern ihr "Factoring" an Payment-Anbieter wie Klarna oder PayPal aus. Diese Dienstleister übernehmen dabei nicht nur die Zahlungsabwicklung, sondern auch das Mahnwesen!
Obwohl der Kauf per Lastschrift sich mit der Zeit bei den Online-Kunden etabliert hat, können immer wieder Gründe für eine Rückbuchung entstehen. Die Vorzüge sprechen für das Lastschriftverfahren. Der Käufer zahlt nicht nur schnell und bequem, sondern auch recht sicher dank der Möglichkeit einer Rücklastschrift von bis zu 8 Wochen.
Sie sind auf einem unserer "Lastschrift Shops" unterwegs und haben gefunden was Sie suchen. Während des Bestellprozesses fällt Ihnen auf, das Lastschrift nicht angeboten wird. Natürlich ist in diesem Fall der Frust groß. Gelegentlich erhalten wir E-Mails, in denen Kunden sich beschweren, dass sie nicht auf Lastschrift bestellen können. Zuerst geht man davon aus, dass jener Shop diese Zahlungsart gar nicht anbietet.