In der heutigen Zeit ist es einfach, im Internet zu bestellen und sich Produkte liefern zu lassen. Das funktioniert auch mit Medikamenten - Internetapotheken machen es möglich. Somit erspart der Kunde sich den Weg zur Apotheke und ist nicht an Öffnungszeiten gebunden. Versandapotheken haben oftmals günstige Preisen und besondere Angebote. Es lohnt sich, Kosten zu vergleichen und darauf zu achten, wie viel Online-Apotheken für den Versand berechnen. Gerade für Familien bietet es sich an, große Bestellungen online zu tätigen und die Produkte problemlos nach Hause liefern zu lassen. Aber auch Berufstätige profitieren davon, Einkäufe bequem online zu erledigen.
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Apotheken sind längst mehr als eine Anlaufstelle für Medikamente. Löste man früher seine Rezepte dort ein oder erstand rasch ein Erkältungsmittel, werden heutzutage dort auch Pflegeprodukte für den Körper gekauft. Insofern gleichen die Apotheken kleinen Supermärkten. Da bleibt es nicht aus, dass auch hier der Trend in Richtung Online Apotheke geht. Zum besonderen Service gehört somit, den Käufer zu entlasten. Die Zahlung des Rechnungsbetrages wird direkt vom Käufer selbst veranlasst. Der Käufer braucht an nichts zu denken.
Gerade bei Online-Käufen behält man durch das Lastschrift-Abbuchungsverfahren stets den Überblick. Dennoch sollte man regelmäßig das eigene Konto kontrollieren, ob die korrekten Beträge abgebucht wurden. Bei Problemen können Sie problemlos eine Lastschriftrückgabe beauftragen - und das bis zu 8 Wochen. Ein weiterer Vorteil ist folgender: Errichtet man ein eigenes Kundenkonto bei der Versandapotheke seiner Wahl, werden alle persönlichen Daten gespeichert, auch die Bankverbindung. Man braucht bereits bei der zweiten Anmeldung keine zusätzlichen Eingaben mehr zu tätigen.
Die Bankverbindung muss zwingend online eingegeben werden. Bei Errichtung eines Kundenkontos braucht man die Angaben aber nur einmalig vornehmen und die Daten werden verschlüsselt dargestellt. Eine spezielle Software sichert solche Daten entsprechend, sodass nichts passieren kann. Es braucht also niemand Hemmungen davor zu haben diese Daten einzugeben, solange die eigenen Endgeräte mit aktueller Virenschutzschutzsoftware geschützt sind. Unvorsichtig hingegen wäre es, diverse Geheimnummern (Pin-Codes) oder Tan-Nummern zu nennen. Kein seriöses Unternehmen würde danach fragen. Pin-Codes für EC oder Kreditkarten benötigt man ausschließlich bei Bargeld-Abhebungen oder Zahlungen an der Kasse in Geschäften.